Wie kommt es dazu, dass es Blockaden gibt, wenn man eine Tierkommunikation durchführen möchte und noch neu auf diesem Gebiet ist? Ich
denke, es liegt eine unbegründete Angst dahinter, ein Gespräch nicht führen zu können. Aber was wäre, wenn es vielleicht beim ersten Mal nicht klappt? Es passiert gar nichts. Dann hat es halt
einfach diesmal nicht geklappt. Das bedeutet nicht, dass es niemals klappt. Je öfter der Versuch unternommen wird, desto eher schwindet die Angst. Angst ist eine unbegründete Erwartung, wie etwas
eintreten könnte. Könnte... niemand weiß, was eintritt. Je mehr Du dieser Angst einen Raum bietest, desto größer wird die Blockade. Ich kann daher nur raten, denke nicht vorher darüber nach, was
sein könnte... mache es einfach und sieh dann, was kommt. Und was kann schon passieren? Niemand setzt Dich unter Druck, sofort beim 1. Mal ein Gespräch führen zu können. Nur Du selbst. Traue
Dich, alle Techniken der Tierkommunikation in einem Kurs zu erlernen und dann ganz locker mit dem Üben zu beginnen. Übung macht den Meister und je mehr Du es immer wieder anwendest, desto besser
werden die Ergebnisse sein. Mit Tieren zu sprechen ist eine große Freude, also nimm Dir ein Herz und fange einfach damit an:)